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Schließlich erschien das Mädchen wieder an meiner Seite. Sie löste die Fesseln an meinen Händen, und mit ihrem gewohnten abwesenden Lächeln hielt sie mir einen Teller Suppe hin. Ohne zu protestieren, nahm ich sie ihr aus der Hand und begann zu löffeln. Nach einigen Bissen jedoch unterbrach ich die Mahlzeit. Durch mein Aufsitzen, durch diese geringe Bewegung, war mein Kopf klarer geworden, und es formten sich Fragen in ihm. Wieder lächelte sie, ein müdes Lächeln diesmal.

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So erfuhr ich, dass sie ihre Unschuld bereits mit 14 verloren hatte. Zur Hilfe kam ihr dabei ein nur wenig älterer Nachbarsjunge, der in den Monaten davor wohl von seiner fast volljährigen Stiefschwester ausgiebig unterrichtet worden war. Diese verfolgte dabei aber eindeutig einen Selbstzweck und frönte mit ihm zusammen der Kunst des Cunnilingus bis zur höchsten Vollendung. Jedenfalls ließ sich Anne von seinen Fertigkeiten überzeugen und öffnete ihm dann in überschäumender Geilheit ihr auslaufendes Schlitzchen bis zum Vollzug. Spätere Geschlechtspartner schienen dann eher aus der Tattoo und Workout-Szene zu kommen und waren dabei wohl mehr auf ihr eigenes Vergnügen bedacht. So hatte sie offensichtlich mehr und mehr Kontakte ich die Richtung verlohren, die sich auch um ihr Wohlergehen bemühten. Spreetherme hotel.

Selbstbewusst penetrierte ich Brigittes Fotze und war noch lange nicht bereit zu kommen. Unter animalischen Stöhnlauten vögelten wir uns auf diese verbotene Art das Hirn raus! Ich wurde nach einiger Zeit etwas langsamer, damit wir ein bisschen zu Atem kommen konnten. Wir waren bereit für einen Stellungswechsel. ”Ohhh, Ohhh, Ohhhh, Jaahhh, Jahhhhhhhhh!! Fick mich!, Oh Jahhhh, Jahhhhhh, Jahhhhhhhhhhhhh!” ”Ohhhhhhhh Gott Jahhh! Nicht aufhören! Ohhh Jahhhhhh ich komme!” In einer gigantischen Explosion entlud sich meine Geilheit und so spritzte ich mit jedem heftigen Stoß einen großen Schub an Sperma in Brigittes unersättliches Fickloch. Im selben Moment war auch meine Mutter bereit für ihren intensiven Orgasmus. Ihr Lustkanal wurde unglaublich eng, während sie ihre Beine so weit es ging anwinkelte und ihre Brüste heftig selbst massierte. Sie zitterte unter mir und schrie und stöhnte ihre gesamte Lust ungehemmt heraus, während ich mit all meiner Kraft immer weiter fickte und ihre Muttermöse mit meiner Saat befüllte. Mit wildem Stöhnen, Keuchen und Schreien erlebten wir gemeinsam einen unbeschreiblichen Moment der Geilheit! Eine so große Menge hatte ich noch nie abgewichst, sie bekam alles! Befriedigt lag meine Mutter neben mir, ein Bein angewinkelt so das ihr Heiligtum weiter geöffnet blieb. Das Laken unter ihrem Schoß war triefend nass, doch es lief kaum etwas von meinem Sperma aus ihr heraus! Mit meinem heftigen Orgasmus hatte ich die riesige Menge Saft unglaublich tief in ihre Fotze gespritzt! Sie hatte mir ja bereits zweimal gezeigt, wie geil sie auf meinen Samen war und ich wollte ihr wirklich alles geben! Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. „Hallo, ihr Zwei. Habt ihr einen Augenblick Zeit?” „Worum geht es denn genau?”, wollte Sophie erfahren. Schöne zeichen zum kopieren.Möglicherweise brauchst du einen neuen Namen für ihn, aber das wird er dir sagen.” So etwas hatte Christine bisher nur auf digitalen Bildern gesehen, angefügt an zotige Messages oder Ähnlichem, aber noch nie in natura.
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